Frohgelaunt besteigen wir in Schänis, Rufi oder Maseltrangen den Bus der Firma Zahner AG. Am Steuer lenkt uns Heinz Schirmer sicher durch die Dörfer unseres Kantons und auch durch einige Ortschaften der sogenannt "Kleinwüsigen". Über den Ricken durch Wattwil fahren wir über die Thur. Weiter gehts über den Hemberg und über den Necker. Zwischen Waldstatt und Hundwil überqueren wir die Urnäsch und vor Teufen können wir auch noch einen Blick auf die Sitter werfen. Schliesslich erreichen wir Den Kaffee-Halt |
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Schliesslich können wir uns von dem Erlebnis losreissen und fahren weiter nach St.Gallen und durch Wittenbach und Roggwil an den Bodensee bei Arbon. Dem See entlang erreichen wir Rorschach. Nach Staad verlassen wir den See wieder und beeilen uns auf der Autobahn nach Widnau. Zwei schön gestaltete Kreisel leiten uns auf die Golden Gate von Diepoldsau. Gleich nach Überquerung des (neuen) Rheins erreichen wir die nächste Station, das Restaurant Schiffli in Diepoldsau. Ein gemischter Salat leitet das Essen ein und Gulasch mit Spätzle (Knöpfli) bildet den Hauptgang. Nach dem Kaffee brechen wir bereits wieder auf um über Kriessern und Oberriet nach Kobelwald zu kommen. | |
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Auf schmalem Weg gelangen wir mit dem Bus auf den Parkplatz der Kristallhöhle. Auf steilem Weg im Wald gelangen wir zum Eingang. In drei Gruppen besichtigen wir nach geduldigem Warten (mit Jassen verkürzt) die Höhle unter kundiger Leitung. Zu sehen sind grosse und kleinere Calcit-Kristalle in verschiedener Zusammensetzung. | |
Von Kobelwald fahren wir wieder nach Oberriet und weiter durch den Hirschensprung und über die Dörfer am Fusse von Hoher Kasten, Stauberen und Kreuzberge. Vorbei am Werdenberger See fahren wir durch Buchs und erreichen schliesslich Sargans. In der Eile fahren wir auf der Autobahn bis Walenstadt. Leider ist die Bühne des Musicals "Die Schwarzen Brüder" von der Strasse aus nicht zu sehen. In Mols legen wir an der Schifffahrt an. Mit Blick auf den Walensee und die Churfirsten geniessen wir ein individuelles Nachtessen. Einige beschweren sich über den Lärm der Strasse und der Schiene, doch wenn man draussen sitzen will, ist das zu akzeptieren. | |
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Da wir auf der ganzen Fahrt noch nicht gesungen haben schlägt Pia vor, auf dem Rathausplatz in Schänis noch ein Lied zu singen. Also stimmen wir ein in "e gschänkte Tag" und freuen uns über "e schöne Tag". Danach verabschieden wir uns und eilen froh gelaunt nach hause um noch lange von dieser Fahrt ins Blaue zu zehren. |
Und wie es manchmal geschieht Den Text hat der Webmaster verfasst. Anton Alois Keller Zum Archiv zurück nach oben auf dieser Seite |