Unser Reisebus Endlich ist es soweit, unsere Reise kann beginnen. Frühmorgens um halb acht steigen wir in den Bus ein. Unser Chauffeur ist Hermann. Er informiert uns auch sofort nach der Abfahrt über die Sicherheitseinrichtung und deren Bedeutung (Gurtentragepflicht auch im Car). Kaum sind wir losgefahren, halten wir auch schon für ein Kaffee/Tee oder Kakao mit Gipfel im Restaurant Gibswilerstube im selbigen Ort. | |
Der erste Halt (Kaffeepause) | |
Dank Baustellen auf der Strecke Steg-Turbenthal und Umleitungen können wir über den Berg nach Bäretswil fahren, von wo aus wir mehrere Seen erspähen. Durch Pfäffikon ZH fahren wir erst Richtung Winterthur um kurz vor der Stadt dem Wegweiser nach Basel zu folgen. Und schon nähern wir uns einer weiteren Erderhebung, dem Irchel. Frische Rebhänge säumen die Strasse, abwechselnd mit Kartoffel-, Sonnenblumen- und Spinatfeldern. Auch Blumen in grossen Reihen wachsen und blühen hier. Wer weiss, wer mit Alfons auf der Schaukel war, darf es für sich behalten |
Das Rafzer Feld kennen wir bereits, und ohne Pass oder ID fahren wir über den Zoll für eine kurze Strecke im Nachbarland. Doch bald schon fahren wir wieder auf heimischem Boden ins Klettgau hinein. Hier stehen, neben den Rebbergen, fast ebenso viele Tafeln, die uns informieren, wo wir sind. So lesen wir von Weindörfern wie "Hallau, Schleitheim" und anderen. Damit wir nicht aus der Übung kommen, fährt Hermann mit uns über einen weiteren Hügel bevor wir uns auf schmalem Weg dem Etappenziel nähern. Zum Mittagessen verweilen wir auf der höchstgelegenen Alp des Kantons Schaffhausen, der Alp Babental (www.babental.ch). |
Wir stimmen uns musikalisch auf das Mittagessen ein: Paul spielt auf dem Alphorn, der Chor singt "Bärgwanderig".
Zum Zmittag gibt es Salat, Cordon bleu mit Pommes frites
und Gemüse. Wer danach noch Hunger hat, bestellt ein Dessert. Nach dem Essen spielt
Anita einige Melodien auf dem Akkordeon. |
Wir steigen also auf das Schiff um und singen schon mal ein Lied bevor die Fahrt richtig losgeht. In Slalomfahrt fahren wir nun Rheinaufwärts mit Halt an allen Stationen. Zwischendurch legt uns der Kapitän nahe, den Kopf einzuziehen und legt das Sonnendach so tief, dass wir darunter gerade noch sitzen können. So fahren wir unter der Holzbrücke durch und schon hebt sich das Dach wieder. Die andern Brücken sind etwas höher gebaut, vor allem die vor Stein.
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Und schon sind wir hier, eben in Stein angelangt.
Die Zeit reicht noch für eine kurze Besichtigung des Städtchens, das gerade einen runden
Geburtstag feiert und dies mit einem Open Air Theater begeht. Jedenfalls stehen noch einige Kulissen herum. |
Unser Bus wartet und weiter geht es über die
oben erwähnte Brücke (die hohe) in den Thurgau, wieder über Hügel, und in Tobel fahren wir auch durch und gelangen so über Wil ins Toggenburg
(Auch hier dank Baustelle Umleitung). |
Bevor
wir wieder heimisches Land sehen, halten wir nochmals an um uns ein letztes Mahl zu stärken vor der Ankunft.
Und weil wir schon da sind, im Rest. Ricken, singen wir auch noch dem Neffen von Idda zum Geburtstag ein paar Lieder. Wegen Platzmangel kann die
Tanzgruppe keinen Tanz dazu aufführen. | |
Finde heraus, wie das Lied beginnt (Vier Bilder) |